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Buchrain LU, «die Kirche ins Dorf bringen»

Buchrain LU, Studie Begegnungsort «die Kirche ins Dorf bringen»

Konzept ortsaufwertung.ch gmbh

Gestaltungskonzept

Die Kirche auf der "Grünen Wiese" soll ins Dorf gerückt werden.

Ist es möglich, eine auf einer grünen Wiese platzierte Kirche ins Dorf zu rücken? Mit unserer Studie haben wir aufgezeigt, dass es möglich wäre, das Dorfleben und Alltagsbegegnungen vermehrt zum Kirchenareal hin zu verlegen. Durch das Schaffen von attraktiven öffentlichen Aufenthaltsbereiche können genügend Anreize geschaffen werden, sich dort zu treffen. Buchrain LU, Studie Begegnungsort «die Kirche ins Dorf bringen»

Anforderungen und Aufgabe

  • Die Kirche hat zunehmend Schwierigkeiten, mit der kirchenfernen Gesellschaft in positiven Kontakt zu treten. Mit einem konkreten Ortsaufwertungskonzept soll versucht werden, das Kirchenareal als Treffpunkt und Begegnungsort im Alltag zu nutzen.
  • Einen Platz gestalten, der die einzelnen Menschen im Dorf miteinander verbindet und zusammenbringt. Ein gemeinsamer nutzbarer öffentlicher Raum wo man sich trifft und austauscht.
  • Die ungewohne und nach wie vor modern wirkende Kirche (Bauhausstil), soll mit einer passenden Umgebungsgestaltung nochmals neu in Szene gesezt werden.
  • Bestehende Situation

    Ansicht des Kirchenareals mit weitem Umschwung am Dorfrand Buchrain

  • Prägender "Bauhausstil"

    Kirchenarchitektur nach Bauhausstil mit modernem Flair

  • Ein vielfältiger Begegnungsort

    Der Umgebungsgestaltungs-Vorschlag mit verschiedenen Begegnungsmöglichkeiten

Unser Konzept 

Unsere Absicht liegt darin, einen Begegnungsort für das Dorf Buchrain zu schaffen. Diser Begegnungsort liegt in dieser Studie neu auf dem Kirchenareal. Dieses ist konzeptionell so aufgebaut, dass die verschiedensten Gruppen und Einzelpersonen "ihren" passenden Ort finden. Im Konzept haben wir besonders darauf geachtet, dass es besonders für Einzelpersonen genügend "Vorwände" gibt, dass sie zum Gemeinschaftsplatz gehen können. Ebenso eine gute Aufenthalsqualität und ein einladendes Ambiente zu erzeugen ist unsere Absicht. 

Umsetzung

Das Projekt ist noch nicht realisiert

Zusammenfassung, Buchrain LU, Revitalisierungsprojekt

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Hünenberg ZG, Aufwertung Kirchenareal als Begegnungsort

Einladen, Gastfreundschaft, das Leben leben!

Konzept ortsaufwertung.ch gmbh

Aufwertungskonzept Aussenanlage

Kirchenareal als Pubilkumsmagnet

Wenn man als Institution immer weniger zu den Menschen gehen kann um diese zu erreichen, dann ist der Zeitpunkt gekommen die Strategie zu ändern. Die Menschen sollen von selbst zur Kirche kommen!?! Das tönt wahnsinnig und zum scheitern verurteilt. Aber es tönt nur so! Orte können Menschen beeinflussen, ja Orte haben eine besondere Wirkung auf Menschen. Das belegt eine umfangreiche neue Studie, welche vom National Trust in England wissenschaftlich erarbeitet wurde. Diese Studie zeigt auf, dass das Gehirn der Menschen bedeutend stärker auf Orte z.B. schöne Orte, Lieblingsorte oder gefährliche Orte reagiert als z.B. auf besonders wertvolle Geschenke und Gegenstände. 

Wir, das Team von ortsaufwertung.ch, wissen dass wir Kirchenareale so einladend gestalten können, dass die Menschen von diesen Orten angezogen werden. Auch passende Nutzungsmöglichkeiten haben wir bereit. 

Anforderungen und Aufgabe

  • Die Kirche hat zunehmend Schwierigkeiten, mit der kirchenfernen Gesellschaft in positiven Kontakt zu treten. Mit einem konkreten Ortsaufwertungskonzept soll versucht werden, das Kirchenareal als Treffpunkt und Begegnungsort im Alltag zu nutzen.
  • Einen Platz gestalten, der die einzelnen Menschen im Dorf miteinander verbindet und zusammenbringt. Ein gemeinsamer nutzbarer öffentlicher Raum wo man sich trifft und austauscht.
  • Die aktuell sehr unauffällige evangelisch reformierte Kirche in Hünenberg wird im Ortsbild kaum wahrgenommen, geschweige als Kirchengebäude. Mit einer einladenden Aussenraumgeschaltung soll die Ausstrahlung der Kirche nach aussen verbessert werden, und zugleich eine einladende Wirkung hin zur Kirche erzeugt werden.
  • Bestehende Situation

    Prominente Kirchenansicht mit geschlossener Fassade

  • Kleine Umgebungsfläche gezielt genutzt

    Konzeptvorschlag mit Begenungsbereichen und Umgebungsgestaltung

  • Ein magnetischer Begegnungsort

    Der Umgebungsgestaltungs-Vorschlag mit verschiedenen Begegnungsmöglichkeiten

Unser Konzept 

Ein aktuell visuell unbedeutender Ort in Hünenberg, welcher aber an einer strategisch guten Lage inmitten eines regen Fussgängerbereiches liegt gezielt nutzen. Das Ziel ist kurz und knapp formuliert: Die Menschen sollen sich einerseits optisch vom Ort angezogen fühlen, und andereseits soll es viele Gründe geben, sich an diesem Ort im Alltag aufhalten zu können. Unser Konzept zeigt auf, wie dies ganz konkret erreicht werden kann.

Umsetzung

Das Projekt ist mit einer engagierten Mitwirkungskomission unterwegs. Wir freuen uns sehr, dieses Pilotprojekt aktiv zu begleiten.

Zusammenfassung, Hünenberg ZG, Revitalisierungsprojekt

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Zug ZG, Belebung Altstadt

Lädelisterben in den Innenstädten / Lösungen sind gefragt

Revitalisierungsstrategie für die Zuger Altstadt

Wie kann die Zuger Altstadt belebt werden?

Zug ZG, Belebung Altstadt

Die IG-Zuger-Innenstadt engagiert sich für die Belebung der Zuger Innenstadt zugunsten des lokalen Gewerbes. Wir erarbeiteten Lösungsansätze zur Förderung des Tourismus, zur Belebung der oberen Altstadt in Zug sowie Ideen, wie die Stadtzuger Bevölkerung vermehrt zum Einkaufen und Geniessen in die Altstadt animiert werden kann.

 

Anforderungen und Aufgabe

  • Der Detailhandel in der Zuger Innenstadt / Altstadt leidet unter zu wenig Umsatz, zu wenig Laufkundschaft
  • Kaum jemand bucht ein Wochenende in Zug, um Zug zu erleben
  • Wie kann die Altstadt von Zug attraktiver, erlebnisreicher, belebter werden? Wie können bessere Rahmenbedingungen für den Detailhandel erreicht werden?
  • Bestehende Situation

    Ein Laden schliesst nach dem andern. Der Detailhandel leidet stark. Zug wird räumlich immer noch sehr klein gedacht. Für ein attraktives Tourismuserlebnis oder für einen attraktiver Ferienaufenthalt wurde in Zug kaum was investiert. Das Dorfleben oder Stadtleben findet hauptsächlich in den eigenen vier Wänden statt. 

  • Eine breit angelegte Situationsanalyse

    Wir empfehlen die optische und gefühlte "Grösse" auszudehnen. Die Michaelskirche, welche nur ein paar hundert Meter vom Landsgemeindeplatz entfernt ist wird schon als "ausserhalb der Stadt" wahrgenommen. 

  • Die Zuger Altstadt ausdehnen und erlebbarer machen. Ein attraktives Belebungskonzept für den Alltag, welches integrierend auf die Bevölkerung wirkt. Zug, ein Ort wo man dazugehört!?

    Wir, das Team von ortsaufwertung.ch, haben bereits viele konkrete Aufwertungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Zug bereit sowie eine konkrete Vorstellung, wie diese umgesetzt werden kann. Dem Lädelisterben und der Vereinsamung in Zug könnte man mit unserem Konzept wirksam entgegentreten.

Unser Konzept 

Unsere Entwicklungsstrategie sieht eine ganzheitliche Aufwertung vor. Diese Ganzheitlichkeit ist notwendig, um wirkungsvoll der Verödung der Innenstädten entgegenzuwirken. Das Konzept zeigt auf: was, wie, wo womit und wofür eine Belebung und Aufwertung erreicht werden kann. Unser Konzept bedingt aber, dass die Stadt, das Gewerbe und die Immobilienbesitzer, aber auch die Bevölkerung von Zug sich für eine gemeinsame Vision einigt.

Umsetzung

Keine

Zusammenfassung, Zug ZG, Revitalisierungsprojekt

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Tavolacantare ©

Logo Tavolacantare

Projekt Tavolacantare©

ortsaufwertung.ch gmbh

Revitalisierungskonzept für Gesangsvereine und Bereicherung des lokalen "Dorfleben"s.

Skalierbares Revitalisierungsprojekt für Gesangsvereine

  • Mit diesem Projekt revitalisieren Sie Ihren Gesangsverein, und Sie bringen ihn zurück in die Öffentlichkeit. 
  • Mit diesem Projekt werden Sie das Dorfleben revitalisieren, und eine niederschwellige Teilhabe an einem kollektiven "Wir" fördern.

Hintergrund

Viele einstmals gefragte Vereine verzeichnen heute grossen Mitgliederschwund.

Das ist ein allgemeiner Trend, der viel mit dem Verschwinden des «Dorfleben» einhergeht. Das vormals selbstverständliche Dorfleben ist durch die technische Entwicklung und den dadurch geförderten Individualismus nach und nach verloren gegangen.

Die vormals einbindende «Dorfgemeinschaft» ist einer kollektiven Anonymität und Vereinsamung gewichen. Wenn sich gemäss Bundesamt für Statistik fast jede zweite Person in der Schweiz sich einsam fühlt, dann ist es höchste Zeit, neue Konzepte für das gesellschaftliche Miteinander zu entwickeln.

Mit «Dorf-Öde» wollen wir uns nicht abfinden, sondern wir verwandeln das genannte Problem «Einsamkeit» in ein nutzbares Potential! Wie das geht, das zeigt beispielhaft das Projekt «Tavolacantare ©».

Initiator lokaler Tavolacantare kann die jeweilige Gemeinde oder ein jeweiliger lokaler Verein sein.

Die ortsaufwertung.ch GmbH begleitet nach Bedarf diese lokalen Tavolacantare und bietet individuelle Unterstützung.

Markenschutz: Die Verwendung der Marke Tavolacantare © darf nur mit diesem vorgegebenen Konzept verwendet werden. Jedes neue lokale Tavolacantare darf nur mit schriftlicher Erlaubnis von ortsaufwertung.ch GmbH injiziert und durchgeführt werden.

Ziele für den Gesangsverein

  • Revitalisierung des Vereins, Spontanität, Freude, Kameradschaft, Ausstrahlung
  • Neumitglieder für den Gesangsverein / Männerchor gewinnen
  • Junge Menschen für den Verein gewinnen
  • Das unterstützende Umfeld ausweiten
  • Ehemalige Mitlieder und Partnerinnen am Vereinsleben aktiver teilhaben lassen
  • Das gesellschaftliche Leben im Dorf wieder stärker mitprägen
  • Ein Vereinsleben aufbauen, der den Mitgliedern und dem unterstützenden Umfeld wieder Spass macht
  • Anerkennung und Wertschätzung für den Verein und den Gesang
  • Das Singen im Chor und das spontane Singen in der Öffentlichkeit wieder trendig machen

Projekt

  • «Tavolacantare©» ist eine Wortkombination von «Tavola» (Tisch) resp. Kurzform von «Tavolata», was bedeutet an einem gemeinsamen grossen und offenen Tisch plaudern, essen, trinken und feiern und «cantare», was bedeutet Singen, Tanzen und Musizieren.
  • Das Projekt Tavolacantare sieht vor, dass in regelmässigen Abständen der Gesangsverein an einem schönen Ort / z.B. Dorfplatz / Aussichtspunkt / Quartierplatz usw. ein grosser Tisch aufstellt und sich dort zur gemeinsamen Tavolacantare trifft. Der Gesangsverein soll an diesem Tisch eine gemeinsame gute Zeit erleben. Dazu gehört natürlich in erster Linie das Singen. Aber auch das gemeinsame Essen und Trinken, gemeinsame Gespräche, Spass und Humor.
  • Was zwingend zum Tavolacantare-Konzept dazu gehört ist die animierende einladende Gastfreundschaft. Der Tisch ist offen, und umso grösser der Tisch wird, um so grösser und gelungener der Anlass. So ist es selbstverständlich, dass ehemalige Chormitglieder und deren Angehörigen, aber auch die Bevölkerung und auch zufällige Passanten zu dieser Tavolacantare eingeladen sind. Wo spontane Gastfreundschaft gelebt wird, da bleibt die Wirkung nicht aus!
  • Gastfreundschaft ohne Entgelt. Die Tavolacantare muss für die teilnehmenden unentgeltlich sein. Auch keine «Bettelkasse». Der durchführende Verein lädt ein. Für die Kosten der Tavolacantare kommt jeweils ein oder mehrere Sponsoren auf. Für diesen Sponsor ist der finanzielle Einsatz relativ bescheiden, erzielt aber eine grosse lokale Wirkung. Mit dem «Eingeladen sein» wollen wir die MitbürgerInnen «gewinnen»!
  • Lokales Sponsoring, eine Chance für das lokale Gewerbe und Institutionen, aber auch für Private.
  • Übergeordnete Strukturen und Projektbegleitung durch das Team von ortsaufwertung.ch GmbH

Ziele für die Gemeinde / Stadt

  • Belebter attraktiver Dorfkern als gesellschaftlicher Mittelpunkt
  • Identifikation des einzelnen Bürgers mit der eigenen Bevölkerung dem Ort und der Gemeinde
  • Zufriedenheit und gegenseitiges Kennen und Wohlwollen
  • Solidarisches Miteinander bei gemeinsamen Projekten und gemeinnütziges Engagement im Alltag
  • Selbständige Integration Zugezogener durch einbindendes Dorfleben
  • Senkung der Sozialkosten durch eine bessere Integration und Motivation
  • Ankurbelung des lokalen Konsums und dadurch der lokalen Wertschöpfung
  • Weiteres

Für detaillierte Informationen zum Konzept, aber auch für die passenden Handlungsempfehlungen und für Angaben zur passenden Infrastruktur steht ihnen das Team von ortsaufwertung.ch GmbH zur Verfügung.

ortsaufwertung.ch unterstütz Ihren Verein bei der Planung und Durchführung ihrer regelmässig stattfindenden Tavolacantare. Sei es bezüglich Beschaffung oder Miete von passendem Mobiliar, oder sei es sogar für die gesamte Organisation des Anlasses.

Der passende Ort: Falls es an einem passenden attraktiven Dorfplatz in Ihrem Ort mangelt, dann stehen wir Ihnen bei der Konzeptionierung, Planung und Realisierung eines solchen Ortes gerne zur Verfügung.

Sie wollen wissen, was unsere Methode und unsere Projekte für einen Nutzen bringen? Dies zeigen wir Ihnen gerne hier.

Zusammenfassung, Revitalisierungsprojekt

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Tavolaparlare ©

Logo Tavolacantare

Projekt Tavolacantare©

ortsaufwertung.ch gmbh

Revitalisierungskonzept für Gemeinde / Ortsgemeinde / Stadt, zum Aufbau einer einladenden lebendigen Dorfkultur

Skalierbares Revitalisierungsprojekt für das Dorfleben

Das Revitalisierungskonzept für Gemeinden, Ortsgemeinden und Städte zielt darauf ab, eine einladende und lebendige Dorfkultur aufzubauen. Das skalierbare Revitalisierungsprojekt soll das Dorfleben beleben und die Menschen zurück in den öffentlichen Raum bringen. Ziel ist es, eine lebendige Begegnungskultur im Ort zu schaffen und gleichzeitig der zunehmenden Vereinsamung entgegenzuwirken. Das Projekt fördert einen tragenden Gesellschaftskonsens im Dorf und wirkt sich positiv auf Sozialkosten, Integrationskosten, Sicherheitskosten und Gesundheitskosten aus.

Hintergrund

Die Zunahme der Einsamkeit und das immer stärkere Auseinanderdriften der Gesellschaft sind zwei Entwicklungen, die sich negativ auf unser gesellschaftliches Zusammenleben auswirken. Social Media fördert vor allem den Austausch unter Gleichgesinnten. Neben den positiven Aspekten dieser Gruppenbildung führt die geballte Konzentration der Gleichgesinnten im Negativen langfristig zu isolierter Gruppenbildung mit eigener Gruppendynamik. Die Gefahr der Radikalisierung isolierter Gruppen ist real.

Gemäss Bundesamt für Statistik fühlen sich fast 40% der Bevölkerung in der Schweiz einsam oder teilweise einsam.

Viele Menschen wünschen sich mehr reale Kontakte, doch passende Möglichkeiten, solche zu erreichen, fehlen. Aus vielen Gesprächen mit Jugendlichen zu diesem Thema wissen wir, dass diese unter der neuen Form der Einsamkeit (Mangel an Neukontakten) sehr leiden. Auf Social Media inszenieren sich Influencer als begehrt und mit vielen Freunden. Der jeweils persönliche Vergleich mit diesen “begehrten” Influencern und dem eigenen Freundeskreis lässt viele junge Menschen fast verzweifeln. Wie schädlich Einsamkeit sich auf die einzelne Person und auf die Gesellschaft auswirkt, hat unlängst eine neue Studie der WHO gezeigt. Die alarmierenden Ergebnisse dieser Studie veranlassten die WHO, die Länder zu konkretem Handeln aufzurufen und Lösungen und Projekte zu entwickeln, welche dieser neuen Volkskrankheit entgegenwirken.

Projekt

«Tavolaparlare©» ist eine Wortkombination aus «Tavola» (Tisch) und der Kurzform von «Tavolata», was bedeutet, an einem gemeinsamen, großen und offenen Tisch zu plaudern, zu essen, zu trinken und zu feiern, sowie «parlare», was sprechen bedeutet, sich austauschen. Das Projekt Tavolaparlare© sieht vor, dass in regelmäßigen Abständen eine Gruppe, ein Verein oder die Gemeinde an einem schönen Ort wie einem Dorfplatz, Aussichtspunkt oder Quartierplatz einen großen Tisch aufstellt und dort zur gemeinsamen Tavolaparlare© einlädt. Die Menschen an diesem Tisch sollen gemeinsam eine gute Zeit erleben, indem sie sich gegenseitig kennenlernen, Gespräche führen, gemeinsam essen und trinken sowie Spaß und Humor haben.

 

Zu den wesentlichen Bestandteilen des Tavolaparlare-Konzepts gehört die animierende und einladende Gastfreundschaft. Der Tisch ist offen, und je größer der Tisch wird, desto größer und gelungener wird der Anlass. Es ist selbstverständlich, dass möglichst aktiv einzelne Personen eingeladen werden, aber auch die zufällig anwesenden Passanten zu diesem Tisch eingeladen werden. Wo spontane Gastfreundschaft gelebt wird, bleibt die Wirkung nicht aus!

 

Die Tavolaparlare© muss für die Teilnehmenden unentgeltlich sein. Auch eine «Bettelkasse» ist nicht vorgesehen. Der durchführende Verein oder die Gemeinde lädt ein. Für die Kosten der Tavolaparlare© kommen jeweils ein oder mehrere Sponsoren auf. Für diesen Sponsor ist der finanzielle Einsatz relativ bescheiden, erzielt aber eine große lokale Werbewirkung. Mit dem «Eingeladen sein» wollen wir die MitbürgerInnen «gewinnen»!

Das lokale Sponsoring ist eine Chance für das lokale Gewerbe, Institutionen und auch für Privatpersonen.

Mehrwert für die Bevölkerung und die einzelne Person

 

  • Teilhabe-Möglichkeit an einem attraktiven lokalen Dorfleben
  • Schnelle Integrationsmöglichkeit in die lokale Gemeinschaft
  • Die Möglichkeit, sich in verschiedenen Formen einbringen zu können
  • Neue Freundschaften und Bekanntschaften schließen
  • Menschen kennenlernen, die zuhören
  • Eigene Meinung einbringen und andere Meinungen und Ansichten kennenlernen
  • Das lokale Angebot, die lokalen Menschen und die lokale Kultur kennenlernen und daran teilhaben

Unterstützung

Übergeordnete Strukturen und Projektbegleitung durch das Team von ortsaufwertung.ch GmbH

Die ortsaufwertung.ch GmbH begleitet nach Bedarf diese lokalen Tavolaparlare© und bietet individuelle Unterstützung. Das Projekt lässt sich gut mit weiteren Revitalisierungsprojekten kombinieren. Zusammen mit unseren weiteren Projekten erreichen Sie ein lebendiges einbindendes Dorfleben und einen grossen Mehrwert für Ihr Dorf.

 

Markenschutz: Die Verwendung der Marke Tavolaparlare© darf nur mit diesem vorgegebenen Konzept verwendet werden. Jedes neue lokale Tavolaparlare© darf nur mit schriftlicher Erlaubnis von ortsaufwertung.ch GmbH injiziert und durchgeführt werden.

ortsaufwertung.ch unterstütz Ihren Verein / Ihre Gemeinde bei der Planung und Durchführung ihrer regelmässig stattfindenden Tavolaparlare. Sei es bezüglich Beschaffung oder Miete von passendem Mobiliar, oder sei es sogar für die gesamte Organisation des Anlasses.

Der passende Ort: Falls es an einem passenden attraktiven Dorfplatz in Ihrem Ort mangelt, dann stehen wir Ihnen bei der Konzeptionierung, Planung und Realisierung eines solchen Ortes gerne zur Verfügung.

Sie wollen wissen, was unsere Methode und unsere Projekte für einen Nutzen bringen? Dies zeigen wir Ihnen gerne hier.

Zusammenfassung, Revitalisierungsprojekt

Weiterlesen … Tavolaparlare ©

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